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Spannungsgleichung eines Transformers

Edwiin
Feld: Stromschalter
China

Hintergrund der Ableitung der Transformator-EMF-Gleichung

Wenn eine sinusförmige Spannung an die Primärwicklung des Transformators angelegt wird, wird in dem Eisenkern ein wechselnder Fluss ϕm induziert. Dieser sinusförmige Fluss verbindet sowohl die Primär- als auch die Sekundärwicklung, wobei seine Funktionsform durch eine Sinusfunktion beschrieben wird.

Mathematische Ableitung der Änderungsrate des Flusses

Im Folgenden wird die Ableitung der EMF-Gleichung des Transformators mit definierten Parametern dargestellt:

  • ϕm: Maximaler Fluss (Weber)

  • f: Netzfrequenz (Hz)

  • N1: Anzahl der Primärspulenwindungen

  • N2: Anzahl der Sekundärspulenwindungen

  • Φ: Fluss pro Windung (Weber)

Verhältnis der Wicklungen und Beziehung zur Flussdichte

Die obige Gleichung wird als Verhältnis der Wicklungen bezeichnet, wobei K das Transformationsverhältnis darstellt.

Mit der Beziehung ϕm=Bm×Ai (wobei Ai die Querschnittsfläche des Eisenkerns und Bm die maximale Flussdichte ist), können die Gleichungen (8) und (9) auch wie folgt ausgedrückt werden:

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