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Schützt der Kabelendblock den automatischen Wiedereinschalter?

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Feld: Enzyklopädie
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China

Die Beziehung zwischen dem Kabelschutzende und der automatischen Wiederzuschaltung.

Das Problem der Wiederzuschaltung in der Kabelleitungsabsicherung

In der Absicherung von Kabelleitungen hat die Anwendung der automatischen Wiederzuschaltung bestimmte Einschränkungen. Die automatische Wiederzuschaltung wird normalerweise für Freileitungen und Stromversorgungsleitungen als effektive Maßnahme zur Unfallverhütung eingesetzt. Für Kabelleitungen ist jedoch aufgrund ihrer Eigenschaften die Anwendung der automatischen Wiederzuschaltung nicht üblich.

Die Eigenschaften von Kabelleitungen

Kabelleitungen haben im Vergleich zu Freileitungen folgende Eigenschaften:

  • Geringerer Einfluss externer Kräfte: Vergrabene oder in Kabelkanälen verlegte Kabelleitungen werden weniger von externen Umgebungen (wie Wind und Blitzschlag) beeinflusst.

  • Weniger Momentanausfälle: Aufgrund des geringeren Einflusses externer Kräfte treten in Kabelleitungen relativ wenige Momentanausfälle auf.

  • Hauptsächlich dauerhafte Störungen: Störungen in Kabelleitungen sind hauptsächlich dauerhafte Störungen aufgrund von Isolierstoffbrüchen, wie bei Bauarbeiten oder durch Verbrennung von Verbindern.

Die Herausforderungen der automatischen Wiederzuschaltung in Kabelleitungen

Da Störungen in Kabelleitungen meist dauerhaft sind, ist die Erfolgsquote der automatischen Wiederzuschaltung in diesen Fällen gering. Darüber hinaus kann die Wiederzuschaltung den Grad des Isolierschadens verschlimmern, den Auswirkungsbereich der Störung weiter ausdehnen und die Arbeitsbedingungen des Schalters verschärften, was einen weiteren Einfluss auf das System hat.

Die Funktion des Kabelschutzendes

Der Kabelschutz am Ende des Kabels ist hauptsächlich ein Schutzmaßnahme für das Kabelende, um Isolierstoffbruch und andere Formen von Schäden am Kabelende zu verhindern. Dieser Schutz umfasst in der Regel Isolierüberwachung, Überstromschutz und andere Maßnahmen.

Die Beziehung zwischen dem Kabelschutzende und der automatischen Wiederzuschaltung.

Der Schutz am Ende des Kabels verhindert nicht direkt die Durchführung der automatischen Wiederzuschaltung. Da jedoch Störungen in Kabelleitungen meist dauerhaft sind, ist die Erfolgsquote der automatischen Wiederzuschaltung auch mit Schutzmaßnahmen am Kabelende gering. Daher werden in der praktischen Ingenieurarbeit Schutzmaßnahmen für Kabelleitungen in der Regel ohne automatische Wiederzuschaltung durchgeführt.

Fazit

Zusammengefasst verhindert der Schutz am Kabelende nicht direkt die Durchführung der automatischen Wiederzuschaltung. Da jedoch die meisten Störungen in Kabelleitungen dauerhafte Störungen sind, ist die Erfolgsquote der automatischen Wiederzuschaltung in solchen Fällen gering. Daher wird die automatische Wiederzuschaltung in der praktischen Ingenieurarbeit in der Regel nicht angewendet.

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