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Analyse der integrierten Anwendung von Smart-Metern und Ablesesystemen, Prüf- und Abrechnungsinformationssystemen

Echo
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Feld: Transformatoranalyse
China

Stromabrechnung, -prüfung und -verifizierung sind entscheidende Vorgänge für Energieunternehmen, und ihre Effizienz beeinflusst direkt die nachhaltige Entwicklung des Unternehmens. In den letzten Jahren hat die weite Verbreitung intelligenter Technologien zur Förderung und Anwendung von Smart-Metern in Energieunternehmen geführt, was eine Transformation in der Abrechnung und Prüfung von Stromzählerständen bewirkt hat. Die integrierte Anwendung von Smart-Metern und Informationssystemen für die Abrechnung, Prüfung und Verifizierung von Stromzählerständen ist zu einer wichtigen Entwicklungsrichtung geworden. Daher müssen Energieunternehmen ihr Verständnis von Smart-Metern und den zugehörigen Informationssystemen vertiefen und die Integration von Zählern mit Informationssystemen beschleunigen.

1. Anwendungsprinzipien des integrierten Smart-Systems für die Abrechnung, Prüfung und Verifizierung von Stromzählerständen

Das Kernprinzip bei der Anwendung des integrierten Smart-Systems besteht darin, die Stärken traditioneller manueller Verwaltung mit modernen intelligenten Technologien zu kombinieren, während gleichzeitig menschliche Einmischungen im Prozess der Abrechnung, Prüfung und Verifizierung minimiert werden, um die Integration von Smart-Metern mit Informationssystemen zu beschleunigen. Obwohl viele Regionen in China die Systemautomatisierung erreicht haben, müssen Energieunternehmen Details wie die Stromabrechnungspolitik weiter verfeinern, um den Wert des integrierten Smart-Systems vollständig zu realisieren und die Grundlage für weitere Systementwicklung zu legen. Unternehmen sollten zunächst traditionelle Marketingdienstleistungskonzepte aktualisieren, sich auf Kundenbedürfnisse konzentrieren und das integrierte Smart-System durch ständige Verbesserung der Serviceleistungen vorantreiben. Mit dem Fortschritt des Lebensstandards und der Marketingkonzepte hat sich die Automatisierungsebene der Abrechnung, Prüfung und Verifizierung von Stromzählerständen erheblich erhöht. Während relevante Daten aufgezeichnet werden, müssen Mitarbeiter die Wartung des Systems stärken, Probleme rechtzeitig identifizieren und beheben, tägliche Inspektionen verstärken und die Genauigkeit der Stromabrechnungsdaten sicherstellen. Darüber hinaus sollten die tatsächlichen Betriebsvorgänge der Zählerschränke gemäß den Vorschriften für die Messung überprüft werden.

2. Funktionen und Anwendungen von Smart-Metern

2.1 Zählfunktion

Die Zählfunktion (siehe Abbildung 1) ist die grundlegendste Fähigkeit von Smart-Metern. Sowohl traditionelle als auch Smart-Meter haben diese Funktion, aber Smart-Meter bieten größere Vorteile. Die traditionelle Zählung ist komplex und erfordert speziell ausgebildetes Personal, um Daten vor Ort manuell aufzuzeichnen. Der gesamte Prozess – von der Zählung, Zusammenfassung, Dateneingabe bis zur Berechnung – hängt stark von manuellem Arbeitseinsatz ab. Diese Methode verbraucht nicht nur erhebliche menschliche und materielle Ressourcen, sondern ist auch sehr anfällig für menschliche Fehler. Jede Vernachlässigung oder Fehlinformation während der Zählphase kann die nachfolgende Datenverarbeitung direkt beeinflussen und zu erheblichen finanziellen Verlusten für das Energieunternehmen führen.

Smart Meter Reading Function System

Die weite Verbreitung von Smart-Metern erfüllt das Bedürfnis der Energieunternehmen nach Fernablesung, reduziert effektiv deren operative Belastung bei der Zählung und verbessert erheblich die Arbeitsleistung. Das grundlegende Prinzip eines Smart-Meters besteht darin, einen A/D-Wandler oder ein Messchip zu verwenden, um Echtzeit-Daten zum Strom und Spannung der Nutzer zu erfassen. Diese Daten werden dann von einem CPU analysiert und verarbeitet, um aktive/reaktive, Spitzen/Nacht- oder vierquadrantige Energieverbräuche genau zu berechnen. Die resultierenden Energiendaten werden über Kommunikationsmodule oder eine Anzeigeeinheit ausgegeben, wie in Abbildung 2 dargestellt. Die Fähigkeit zur Fernablesung von Smart-Metern ermöglicht eine nahtlose Integration mit Informationssystemen für die Abrechnung, Prüfung und Verifizierung von Stromzählerständen.

Fernablesung ist ein markantes Merkmal von Smart-Metern, das menschliche Einmischungen effektiv minimiert und genauer und detaillierter Energieverbrauchsdaten liefert. Darüber hinaus können Mitarbeiter, unterstützt durch Smart-Meter, Rechnungen direkt berechnen, indem sie historische Daten vergleichen, ohne dass eine manuelle Datenverifizierung erforderlich ist. Derzeit sind Smart-Meter in vielen Regionen weit verbreitet und haben breite öffentliche Akzeptanz gefunden. Mit Smart-Metern können Einwohner ihren Echtzeit-Energieverbrauch und den verbleibenden Kontostand bequem überwachen, was eine bessere Haushaltsenergieverwaltung und zeitnahe Aufladungen oder Rechnungszahlungen ermöglicht.

Working Principle of Smart Meter

2.2 Überwachung und Berechnung der Stromabrechnung

Überwachung und Berechnung der Stromabrechnung sind Schlüsselfunktionen von Smart-Metern, die die Echtzeitüberwachung und -buchhaltung des Energieverbrauchs ermöglichen. Mit dieser Funktion können Energieunternehmen den Zählerstatus kontinuierlich verfolgen und Abweichungen zwischen tatsächlicher Nutzung und Abrechnung effektiv beheben. Darüber hinaus berechnen Smart-Meter automatisch die Stromkosten der Nutzer. Nach der automatischen Erfassung der Verbrauchsdaten berechnet der Zähler die Rechnung basierend auf der Nutzung, was die Zeit für manuelle Berechnungen erheblich reduziert. Bei der Abrechnungsabwicklung nutzen die integrierten Smart-Meter und die Informationssysteme für die Abrechnung, Prüfung und Verifizierung ihre Vorteile voll aus, berechnen den tatsächlichen Verbrauch und die Echtzeitkosten in Übereinstimmung mit nationalen Richtlinien und Vorschriften.

Computerterminals sind unerlässlich für die Überwachung und Berechnung der Stromabrechnung. Der Hauptvorteil liegt in der hohen Effizienz – die Abrechnung für eine ganze Bezirksstadt kann in der Regel innerhalb weniger Minuten abgeschlossen sein. Derzeit setzen viele Regionen einen „Smart-Meter + manuelle“ Überprüfungsansatz ein. Energieunternehmen teilen ihre Dienstleistungsbereiche in Schlüssel- und reguläre Zonen auf. Für Schlüsselzonen wird zunächst eine manuelle Berechnung durchgeführt, gefolgt von einem Vergleich der Systemdaten; für reguläre Zonen wird nur eine Stichprobe verglichen. Wenn keine Fehler festgestellt werden, sendet das System Benachrichtigungen über WeChat-Mini-Programme oder die registrierte Mobilnummer des Nutzers.

2.3 Vorbezahlfunktion

Die Vorbezahlung ermöglicht es Nutzern, Geld auf ihre Stromkonten im Voraus einzuzahlen. Im traditionellen Stromversorgungsmodell konnten Nutzer ihren verbleibenden Kontostand nicht überwachen, was oft zu einer Kündigung führte, wenn das Guthaben erschöpft war. Mit Smart-Metern können Nutzer ihren verbleibenden Kontostand in Echtzeit einsehen. Wenn der Kontostand niedrig ist, können Nutzer offline vorkommen, wobei die Zahlungen direkt auf eine IC-Karte geladen werden. Darüber hinaus können Nutzer ihre IC-Karten über WeChat, Alipay oder andere Online-Plattformen aufladen.

Die weite Verbreitung von Computern und Internettechnologien hat die Integration von Smart-Metern mit Zähl- und Abrechnungssystemen erheblich beschleunigt. Die meisten Energieunternehmen haben Partnerschaften mit kommerziellen Banken und großen Online-Zahlungsplattformen eingegangen, und Online-Zahlungsdienstleistungen sind in den meisten Städten des Landes verfügbar. Online-Zahlungen eliminieren Zeitaufwand und Ortsbeschränkungen, sodass Nutzer ihre Rechnungen jederzeit und überall bezahlen können. Nach der Verknüpfung mit einem Smart-Meter können Nutzer ihren Verbrauch und den verbleibenden Kontostand bequem überprüfen, und Dienstleistungen wie Bareinzug und automatische Abbuchung werden möglich. Vielfältige Zahlungsmethoden erhöhen nicht nur die Nutzerfreundlichkeit, sondern treiben auch die Transformation der Zähl-, Abrechnungs- und Einnahmesammelvorgänge in Richtung nutzerzentrierte, integrierte Dienstleistungsmodelle.

3 Aufbau des integrierten Smart-Systems für die Stromabrechnung

3.1 Technische Unterstützung des Systems

Viele Regionen verwenden nun Smart-Meter und Smart-Terminals für die Abrechnung, Prüfung und Verifizierung von Stromzählerständen. Die Analyse des integrierten Systems zeigt, dass es hauptsächlich auf Mobilkommunikation, GPS und Infrarot-Zähltechnologien angewiesen ist. Mitarbeiter verwenden PDA-Handheld-Terminals, um Nutzerdaten für Wiederholungslesungen und Anomalien zu erfassen. Das System weist dann mittels GPS Zähl-Aufgaben zu. Nach Abschluss der Lesungen laden Mitarbeiter die Daten auf das Computerterminal des Unternehmens hoch, wo die Datenbank Informationen automatisch abgleicht, um die Betriebsleistung zu verbessern.
Zusätzlich benötigt das System technische Unterstützung für die Prüfung und Revision. Das intelligente Prüfsystem besteht aus drei Hauptmodulen: starke Einschränkung, Überprüfung der Schwankungen der Prüfergebnisse und Alarmierung. Wichtige Aspekte bei der Umsetzung sind:

Erstens müssen „starke Einschränkungen“ in den Berechnungsprozess eingeführt werden, was für das Einschränkungsmodul entscheidend ist. Energieunternehmen müssen auch Parameter wie Strompreise und Spitzen-/Nacht-Spannungen festlegen, um sicherzustellen, dass das System passende Suchkriterien generiert und klare Entscheidungen ermöglicht. Wenn Daten gegen Regeln verstoßen, spaltet oder rückgängigt das System die Transaktion automatisch und gibt sie erst nach detaillierten Systemprüfungen wieder frei.

Zweitens müssen Alarmbedingungen, die realen Szenarien entsprechen, eingerichtet werden, um das Alarmmodul zu aktivieren. Stromdiebstahl verursacht oft Datenanomalien. Wenn das System solche Anomalien beim Vergleich erkennt, sendet es automatisch Warnungen an Mitarbeiter zusammen mit detaillierten Informationen, um eine zeitnahe Untersuchung zu ermöglichen.
Schließlich kann das System visuelle Hinweise (z.B. farbige Hintergründe) für Nutzer mit Änderungen im Service bereitstellen, um Betriebsfehler zu verhindern.

3.2 Einrichtung einer passenden Geschäftsüberwachungsplattform

Die Geschäftsüberwachungsplattform wird durch Computertechnologie und Big-Data-Technologien unterstützt, die es ermöglichen, Prozessdaten und Workflow-Knoten auszurichten, um ein umfassendes Überwachungssystem für die Abrechnung und Prüfung von Stromzählerständen aufzubauen. Die Architektur der Plattform umfasst:

Die Gesamtstruktur besteht aus einem Datenmanagementsystem, einem Anwendungsmanagementsystem, einem Schnittstellendienstsystem, einem Dateidienstsystem und einem Geschäftsunterstützungssystem. Es integriert Mobilkommunikation, Internet und GPS-Technologien, um Geschäftsoperationen wie Netzwerk-Kunden-Integration und Abrechnung, Prüfung und Verifizierung von Stromzählerständen umfassend zu verwalten und zu überwachen, was die Prozessabwicklung, die interne Abteilungskoordination und die Geschäftsintegration erheblich verbessert.
Die Anwendungsarchitektur besteht aus drei Ebenen: Darstellung, Geschäft und Daten.

  • Die Darstellungsebene handhabt die Datenerfassung, Ausnahmehandhabung, Alarme, Datenaufnahme und Feedback und fungiert im Wesentlichen als Web-Frontend und mobiles Terminal-Visualisierungsschnittstelle.

  • Die Geschäftsebene erfüllt die Anforderungen an die Datenspeicherung, verwaltet Arbeitsaufträge, Standortzählerleseoperationen, GPS-Verfolgung und Datenübertragung/Berichterstattung.

  • Die Datenebene, die ähnlich wie die Geschäftsebene datenzentriert ist, handhabt detaillierte Aufgaben wie Datenwartung, Arbeitsauftragsquellen und Systemkonfiguration.

  • Die Sicherheitsarchitektur ist ebenfalls kritisch. Während der Systementwicklung und -bereitstellung müssen Energieunternehmen die Benutzerfreundlichkeit mit Zuverlässigkeit und Sicherheit abwägen, um die Risiken von Sicherheitsvorfällen zu minimieren.

  • Das System weist in der Regel eine hohe MTBF (Mean Time Between Failures) und eine geringe MTTR (Mean Time To Repair) auf, was eine robuste Fehlertoleranz bietet. Es kann automatisch Störstellen lokalisieren, Ursachen identifizieren und Wiederherstellungen initiieren. Im Falle von Netzwerk- oder Systemausfällen kann die Plattform auch passende Disaster-Recovery-Dienstleistungen bereitstellen.

4 Fazit

Zusammenfassend sollte Energieunternehmen während ihrer Entwicklung den Wert der Integration von Smart-Metern mit Zähl-, Prüf- und Abrechnungssystemen erkennen. Smart-Meter reduzieren nicht nur die Arbeitsbelastung des Personals, sondern stellen auch die Datengenauigkeit sicher und verbessern erheblich die Betriebsleistung. Daher sollten Energieunternehmen ihre operativen Denkweisen aktiv transformieren, ihre Servicefähigkeiten ständig verbessern und die Entwicklung der Zähl- und Abrechnungsvorgänge in Richtung Integration und Intelligenz fördern.


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