Was ist die Rotorwiderstandsregelung des Asynchronmotors?
Definition der Rotorwiderstandsregelung
Die Rotorwiderstandsregelung wird definiert als eine Methode zur Steuerung der Drehzahl eines Asynchronmotors durch Anpassen des Widerstands im Rotorkreis.
Grundlagen des Asynchronmotors
Das Arbeitsprinzip des universellen Asynchronmotors besteht darin, dass die Motordrehzahl durch Ändern des Widerstands des Rotors angepasst werden kann.
Drehzahlgeregeltung des Asynchronmotors
Die Drehzahlgeregeltung ist für Anwendungen, die variable Motordrehzahlen erfordern, unerlässlich und kann mit moderner Elektronik effektiv erreicht werden.
Verwendete Technologie
Techniken wie die Pulsweitenmodulation (PWM) ermöglichen eine präzise Steuerung des Rotorwiderstands, was die Motorkennlinie und Energieeffizienz verbessert.
Betriebsbeschränkungen
Obwohl diese Methode effektiv zur Änderung der Motordrehzahl ist, verursacht sie Energieverluste und Wärme, wodurch sie für kontinuierliche, anspruchsvolle Anwendungen ungeeignet ist.
Vorteile der Verwendung statischer Geräte zur Drehzahlgeregeltung von Asynchronmotoren
Glatte Änderung des Rotorwiderstands.
Verwendung einer geschlossenen Regelkreisschaltung, einfach zu bedienen.
Das System reagiert schnell.
Die Verwendung von Leistungselektronik kann Rotorwiderstandsimbalken beseitigen.
Fazit
Obwohl die Verwendung von Widerständen zur Drehzahlgeregeltung des Motors effektiv ist, führt sie auch zu Widerstandsverlusten, was zu unnötiger Erwärmung und einer gewissen Reduktion der Effizienz führt. Deshalb kann sie nicht kontinuierlich betrieben werden und wird für unterbrochene Anwendungen wie Brückenkrane, Lastfluktuationen usw. verwendet.