1. בחירת מכשירי מבחן
המכשירים העיקריים לבדיקת מכשירי הגנה ממוחשבים הם: מבחן מגן ממוחשב, יוצר זרם תלת-פאזי ומולטימטר.
למבחן מכשירי הגנה ממוחשב בעלי מתח גבוה מומלץ להשתמש במבחן מגן ממוחשב שמסוגל לספק בו זמנית מתח תלת-פאזי וזרם תלת-פאזי, ולשאת פונקציית זמן להקלטה של קלטים דיגיטליים.
למבחן מכשירי הגנה ממוחשב בעלי מתח נמוך, אם אות הדגימה של הזרם מסופק למתקן ההגנה דרך טרנספורטר זרם (CT), ניתן להשתמש במבחן מגן ממוחשב. עם זאת, אם אות הדגימה של הזרם מתווסף ישירות למתקן ההגנה דרך חיישן מיוחד, עליך להשתמש ביוצר זרם תלת-פאזי כדי להפעיל זרם מבחן בצד הראשי.
2. אזהרות במהלך המבחן
כלי המבחן והшкаф müssen zuverlässig geerdet sein, um sicherzustellen, dass das Mikrocomputerschutzgerät und der Tester einen gemeinsamen Erdpunkt haben.
לא להכניס או להוציא מודולים מהמכשיר או לגעת בלוחות מעגלים בזמן שהמכשיר מופעל או במהלך המבחן. במקרה של צורך בהחלפת מודול, יש לכבות את החשמל, לנתק את חשמל המבחן החיצוני, ולהדיח את האלקטרוסטטיקה מהגוף או לשאת סרבל אנטי-סטטי לפני המשך.
במהלך המבחן, לא להפעיל בטעות מתח גבוה על קצוות מתח נמוך או תקשורת בעת שינוי כבלים מבחן.
בחירת נקודות מבחן חייבת להיות מדוייקת. כבלי מתח וזרם מהמבחן לא צריכים להיות מחוברים ישירות לקצוות המכשיר, אלא לצד הראשי של טרנספורטרי המדידה. זה מאפשר הערכה של הרדודה של האות במהלך ההרכבה ומבטיח שלמות של המבחן.
3. הכנות לפני המבחן
לקרוא בעיון את ספר הדרכה של מכשיר ההגנה ממוחשב או את תהליך המבחן. לבדוק התאמה בין הספר, הלוח הזיהוי של המכשיר, דיאגרמת החיבורים הנוכחית והיחסים של טרנספורטרי המתח והזרם במערכת.
לקרוא בעיון את ספר הדרכה של מבחן מגן ממוחשב ולהכיר היטב את פעילותו לפני המבחן. למנוע פעולות שגויות שיכולות להפעיל על מכשיר ההגנה מתח או זרם יתר, מה שיכול לגרום להזדקקות.
לנעול את כל הסוגרים והמודולים המהירים של מכשיר ההגנה כדי להבטיח חיבורים אמינים.
להיכנס לתפריט ההגנה כדי להגדיר ערכי הגנה. להבין באופן מלא את המשמעות של כל ערך הגדרה, לארגן ולתייג את גיליון ההגדרות לצורך בדיקה מאוחרת.
4. קליבראציה של מעגל חילופין
להפעיל זרם מבחן בצד המשני של CT בшкаף entsprechend dem Schaltplan. Markieren und ordnungsgemäß aufbewahren entfernte Schrauben. Spannungsanalogtests können an Klemmblöcken durchgeführt werden, aber stellen Sie sicher, dass die Spannung nicht zu den Stromsammelstangen propagiert wird.
Justieren Sie die Größe und Phase von Spannung und Strom am Prüfgerät. Nach Anwendung der Prüfwerte notieren Sie sowohl die Abtastwerte, die auf dem LCD des Geräts angezeigt werden, als auch die tatsächlichen Werte vom Prüfgerät. Der Fehler zwischen den beiden sollte weniger als ±5% betragen. Notieren Sie Daten an drei Punkten: steigend (0%, 50%, 100%) und fallend (100%, 50%, 0%). Die angezeigten Werte sollten keine signifikanten Unterschiede zwischen Auf- und Abtests aufweisen. Verwenden Sie das folgende Tabellenformat für die Aufzeichnung.
5. Kontrollen von digitalen Eingängen/Ausgängen (DI/DO)
Kontrollen von digitalen Eingängen/Ausgängen sollten zusammen mit Funktionsprüfungen durchgeführt werden.
5.1. Prüfung des digitalen Eingangs (DI)
Die digitalen Eingänge von Mikrocomputerschutzgeräten umfassen zwei Arten. Die erste sind harte Kontakt-Eingänge - externe Schaltkontakte, die direkt an das Gerät angeschlossen sind. Wenn der externe Kontakt schließt, erscheint das entsprechende definierte Signal auf dem Display. Die zweite sind weiche Kontakt-Eingänge - interne Logikantworten, wie ein "Überstrom-Auslöse"-Signal, das auf dem Panel angezeigt wird, wenn ein Überstrom-Fehler auftritt.
DI-Prüfungen müssen nach den Zeichnungen einzeln durchgeführt werden. Bedienen Sie die zugehörige Ausrüstung, um den Zustand der Kontakte zu ändern. Der angezeigte Status auf dem LCD oder den Leuchtdioden im Schrank sollte sich entsprechend ändern. Um eine zuverlässige Funktion sicherzustellen, sollte jeder digitale Eingang mindestens dreimal getestet werden.
Niemals Kontaktverschluss direkt an den Rückplane-Anschlüssen des Schutzgeräts simulieren. Nur wenn das System den Zustand der Ausrüstung nicht anzeigt oder falsch anzeigt, sollte Terminalsimulation verwendet werden, um festzustellen, ob der Fehler im Schutzgerät, in der Verkabelung oder in der Ausrüstung liegt.
5.2. Prüfung des digitalen Ausgangs (DO)
DO-Kontakte sind ebenfalls in harte und weiche Typen unterteilt. Harte DO-Status können mit einem Multimeter gemessen werden. Weiche DO-Statusänderungen müssen aufgrund des logischen Verhaltens beurteilt werden.
5.3. Prüfung von digitalen Signalen
Prüfung von Alarm-Signal-Kontakten: Simulieren Sie entsprechende Fehler gemäß der Logik. Wenn ein Alarm erwartet, aber nicht angezeigt oder falsch angezeigt wird, ist das Gerät fehlerhaft. Zum Beispiel sollte die Simulation eines PT-Sicherungsfehlers zu "PT-Sicherungsfehler-Alarm" auf dem LCD, zur Beleuchtung der "Alarm"-LED und zur Aktivierung des "Signalrelais" führen. Alarm-Signal-Kontakte sind flüchtig.
Prüfung von Auslöse-Signal-Kontakten: Auslöse-Signal-Kontakte sind weiche Kontakte. Nach einer Schutz-Auslöseaktion sollte das LCD "xx-Schutz-Auslösung" anzeigen, die CPU die "Auslösung"-LED beleuchten und das entsprechende "Auslösesignalrelais" aktivieren. Die Auslösung-LED und die zentrale Signalkontakte sind selbsthalternd (gespeichert).
Prüfung von Auslösungsausgangskontakten: Auslösungsausgangskontakte sind harte Kontakte. Nach einer Auslösung aktiviert das Schutzgerät das Auslösungsausgangsrelais und schließt den Auslösungsausgangskontakt. Diese Kontakte sind selbsthalternd (gespeichert).
6. Prüfung der Schutzfunktionen
Die Prüfung der Schutzfunktionen ist der Kern der Prüfung von Mikrocomputerschutzgeräten, die darauf abzielt, korrekte Einstellwerte, Auslösungsdauer und Ausgabeleistung zu überprüfen.
Prüfung der zeitgesteuerten Schutzfunktionen
Herangehensweise: Deaktivieren Sie andere Schutzfunktionen, um Fehlauslösungen zu vermeiden. Setzen Sie die Zeitverzögerung auf 0s. Nähern Sie sich mit dem Prüfgerät dem eingestellten Auslösungswert in 0,1A-Schritten, bis das Gerät ein Auslösungsbefehl aussendet. Notieren Sie den tatsächlichen Betriebswert, der innerhalb von ±5% des eingestellten Werts liegen sollte. Stellen Sie dann die Zeitverzögerung auf den vorgegebenen Wert ein und wenden Sie den aufgezeichneten tatsächlichen Betriebswert an. Die gemessene Auslösungsdauer sollte ebenfalls innerhalb von ±5% der eingestellten Zeit liegen.
Festwertmethode: Deaktivieren Sie andere Schutzeinrichtungen. Wenden Sie 0,95×, 1,05× und 1,2× des eingestellten Auslösungswerts an. Der Schutz sollte bei 0,95× nicht ausgelöst werden, muss bei 1,05× ausgelöst werden, und die Auslösungsdauer sollte bei 1,2× getestet werden. Die gemessene Zeit sollte innerhalb von ±5% der eingestellten Zeit liegen.
6.2. Prüfung der inversen Zeit-Schutzfunktionen
Deaktivieren Sie andere Schutzeinrichtungen. Wenden Sie einen Testwert an, der einem Punkt auf der inversen Zeitkurve entspricht. Messen Sie die Schutzbetriebsdauer und vergleichen Sie sie mit der theoretischen Zeit, die aus der Formel berechnet wurde. Der Fehler sollte innerhalb von ±5% liegen. Es wird empfohlen, fünf verschiedene Punkte zu testen.
Nachtest-Verifizierung
Einstellwerte überprüfen: Da während der Tests häufig aktiviert/deaktiviert wird, kann es zu Verwirrungen kommen. Nach Abschluss aller Tests sollten zwei Personen gemeinsam alle Einstellungen überprüfen.
Entfernte Verkabelungen wiederherstellen: Stellen Sie alle getrennten Drähte gemäß Zeichnungen oder Kennzeichnungen wieder her und stellen Sie sicher, dass sie korrekt wieder verbunden werden. Bei der Wiederherstellung von Stromkreisen achten Sie darauf, die Polung des CT nicht umzukehren oder Schutzdrähte an Messkreise anzuschließen.
Überprüfung der Klemmblockverbindungen: Schließen Sie alle geöffneten Verbindungen an den Klemmblöcken und lassen Sie sie von einer beauftragten Person prüfen. Selbst wenn sie verbunden sind, sollten Sie sie mit einem Schraubenzieher festschrauben, um lose Verbindungen zu vermeiden.
Festigen Sie alle Drahtanschlüsse: Um Lösemöglichkeiten während der Tests zu vermeiden, müssen alle Drahtanschlüsse nach den Tests erneut festgezogen werden, um sichere Verpressungen zu gewährleisten.