Berechnen Sie die Ausgangsspannung mithilfe der Spannungsteilerregel – unerlässlich für die Elektronikentwicklung.
"Ein Schaltkreis, der die Spannung reduziert, indem er sie über zwei in Reihe geschaltete Widerstände teilt."
\( V_{out} = V_{in} \cdot \frac{R_2}{R_1 + R_2} \)
Wobei:
Vin: Eingangsspannung (V)
Vout: Ausgangsspannung (V)
R1, R2: Widerstandswerte (Ω)
Hinweis: Die Spannung teilt sich proportional zum Widerstand – ein höherer Widerstand erhält mehr Spannung.
Die insgesamt an den Schaltkreis angelegte Spannung, gemessen in Volt (V).
Beispiel: 5 V von einer Batterie oder Stromquelle
Die Spannung, die über den Widerstand R2 fällt, was die gewünschte Ausgangsspannung ist.
Dies wird häufig verwendet, um Referenzspannungen für Sensoren, Mikrocontroller oder Verstärker bereitzustellen.
Das Verhältnis der beiden in Reihe geschalteten Widerstände. Dies bestimmt, wie die Spannung geteilt wird.
Beispiele:
• Wenn R₁ = R₂ → Vout = Vin/2
• Wenn R₂ ≫ R₁ → Vout ≈ Vin
• Wenn R₁ ≫ R₂ → Vout ≈ 0
Wenn Widerstände in Reihe verbunden sind:
Sie teilen sich den gleichen Strom
Die Spannung teilt sich über jeden Widerstand
Gesamtspannung: Vin = V₁ + V₂
Strom: I = Vin / (R₁ + R₂)
Spannung über R₂: Vout = I × R₂
Bereitstellung von Referenzspannungen für analoge Schaltungen
Skalieren von Sensorsignalen (z.B. Thermistoren, Potentiometer)
Polarisierung von Transistoren und Operationsverstärkern
Erstellen von einstellbaren Spannungsquellen
Unterricht in grundlegenden Schaltkreistheorien im Klassenzimmer