
Einphasige Verteilungstransformatoren: Der Schlüssel zu flexibler und effizienter Bereitstellung von Ladeinfrastrukturen für Elektrofahrzeuge
In Zeiten der schnellen Ausbau von Ladeinfrastrukturen für Elektrofahrzeuge ist es entscheidend, Netzwerkbeschränkungen zu überwinden und kostengünstige, flexible Layouts zu erreichen. Traditionelle Dreiphasenversorgungslösungen stoßen oft auf Herausforderungen wie lange Installationszyklen und umfangreiche Änderungen, insbesondere in ungleichmäßig verteilten Szenarien. Einphasige Verteilungstransformatoren erweisen sich als wichtige ergänzende Lösung mit einzigartigen Vorteilen.
Anwendungsprobleme: Wertanker der Einphasentransformatoren
Lösung: Modulares Einphasenstromarchitektur
Kernspezifikationen
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Parameter |
Technisches Ziel |
Szenario-Wert |
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Leistungsbereich |
15–100 kVA |
Präzise angepasst an kleine Cluster |
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Spannungsumwandlung |
10kV/11kV→120V/240V/230V |
Mehrere Länderkompatibilität |
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Überlastfähigkeit |
120% für 4 Stunden |
Genügend Puffer für Spitzenladungen |
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Schutzklasse |
IP55 |
Direkte Bereitstellung am Straßenrand/Parkplatz |
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Leerlaufverlust |
≤65W (50kVA-Modell) |
Ersparnis >300 ¥/Jahr/Einheit |
Typische Anwendungsszenarien
Effizienzvalidierungsmodell
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Dimension |
Konventionelle Lösung |
Einphasenlösung |
Verbesserung |
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Kosten pro Ladepunkt |
¥185.000 (mit Upgrade) |
¥98.000 |
↓47% |
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Projektzeitraum |
90–120 Tage |
7–15 Tage |
↓85% |
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Energieverlust |
10,2%@50% Last |
7,3%@50% Last |
↓28% |
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Flächenverbrauch |
8m² (Stromraum) |
1,2m² (Bodenkasten) |
↓85% |
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ROI-Zeitraum |
5,2 Jahre |
2,8 Jahre |
↓46% |
Kerntechnische Verbesserungen
Fallstudie: Shenzhen-Ladetechnik-Umbau
Fazit
Einphasen-Verteilungstransformatoren zeigen eine starke Anpassungsfähigkeit in der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. Sie ergänzen – ersetzen nicht – Dreiphasensysteme, indem sie wirtschaftliche Effizienz in dezentralen, niedrig- bis mittelspannungsbasierten Szenarien bieten. Durch modulare Design, intelligente Algorithmen und flexible Bereitstellung senken sie signifikant technische und finanzielle Hürden für die Erweiterung des Ladeverbundes.