• Product
  • Suppliers
  • Manufacturers
  • Solutions
  • Free tools
  • Knowledges
  • Experts
  • Communities
Search


Haushalts-PV-ESS Energiemanagement-Simulationsstudie

Dyson
Feld: Elektrische Normen
China

Da die globale Energiekrise zunimmt und Umweltverschmutzung immer schwerwiegender wird, erhöhen Regierungen weltweit die Unterstützung für Forschung und Entwicklung in der Bereitstellung neuer Energieerzeugungsformen. Die Nutzung von Solaranlagen in Haushalten, eine wichtige zukünftige Richtung der PV-Industrie, erlangt zunehmend an Bedeutung. Allerdings können Probleme wie Leistungsschwankungen der PV-Komponenten und die Rationalität der Integration von Energiespeichereinheiten den Haushaltsstromverbrauch ernsthaft beeinträchtigen. Daher ist eine Energiemanagementstrategie erforderlich, um einen stabilen Energiefluss zwischen den Systemeinheiten zu koordinieren und einen reibungslosen Betrieb sicherzustellen. Dieses Papier untersucht auf der Grundlage von Haushalts-PV-Energiespeichersystemen das Energiemanagement, um einen stabilen Betrieb zu ermöglichen und eine theoretische Grundlage für praktische Anwendungen sauberer Energie zu liefern.

1 Analyse der Systemstruktur und des Energiemanagementalgorithmus

Die Topologie des untersuchten Haushalts-PV-Energiespeichersystems (Abbildung 1) besteht aus PV-Modulen, Lithium-Ionen-Speicherbatterien, Stromrichtern, dem Netz und Nutzerlasten. Die Ausgabe der PV-Module bildet über einen Boost-Wandler eine gemeinsame Gleichspannungsbusspannung. Die Lithium-Ionen-Batterien sind über einen Buck-Boost-Wandler mit diesem Bus verbunden. Der Gleichspannungsbus speist dann entweder in das Einphasen-Netz oder versorgt die Lasten unabhängig voneinander über einen Vollbrückenschaltsteller.

Das System legt den Fokus auf "Selbstversorgung". Die Ausgabe der PV-Module, als primäre Energiequelle, deckt zunächst die Nutzerlasten. Überschüssige oder fehlende PV-Leistung wird durch Lithiumbatterien (sekundäre Quelle) ausgeglichen; wenn sowohl PV-Module als auch Batterien ihre Grenzen erreichen, stellt das Netz (tertiäre Quelle) eine stabile Versorgung sicher.

Für die PV-Ausgabe, den Batteriezustand (SOC) und die Lade-Entladeleistung gilt: Wenn PPV < PPV-min}, schaltet sich der Boost-Wandler ab (keine Leistungsausgabe); andernfalls arbeitet er. Die Batterien stoppen das Laden, wenn SOC > 90% und das Entladen, wenn SOC < 10%. Pbat passt sich dynamisch an PPV und Pload an, im Bereich von 0 bis zur maximalen Batterieladeleistung. Um häufige Lade-Entlade-Oszillationen zu vermeiden, hängt der Zustand im nächsten Zyklus vom vorherigen Batteriezustand ab, was häufige Systemmoduswechsel verhindert.

Basierend darauf wird ein Energiemanagementalgorithmus für Haushalts-PV-Speichersysteme vorgeschlagen, wie in Abbildung 2 dargestellt.

2 Analyse der Systembetriebsmodi und Energieflüsse

Geführt durch den Energiemanagementalgorithmus teilt sich der Systembetrieb in unabhängige und netzgekoppelte Modi, die jeweils weiter unterteilt werden:

2.1 Unabhängiger Betrieb (durch Hauptenergie)

Es gibt zwei Untermodi, die durch die Energiequelle definiert sind, die den Gleichspannungsbus steuert:

  • PV-gesteuerter Modus

    • PV als Hauptenergie; der Boost-Wandler arbeitet im CV-Modus, um den Gleichspannungsbus zu stabilisieren.

    • Der Schaltsteller arbeitet in unabhängiger Invertierung zur Versorgung der Lasten.

    • Wenn PV-Leistung > Last + Batterieladeleistung, verwendet der Buck-Boost-Wandler den Buck-Modus, um die Batterie zu laden; andernfalls steht der Buck-Boost-Wandler still.

    • Auslöser: PV-Ausgabe > Last, Batterie nicht voll.

    • Logik:

    • Batterie-gesteuerter Modus

      • Batterie als Hauptenergie; der Buck-Boost-Wandler arbeitet im Boost-Modus, um den Gleichspannungsbus zu stabilisieren.

      • Der Schaltsteller verwendet unabhängige Invertierung zur Versorgung der Lasten.

      • Wenn die PV-Ausgabe schwach ist, arbeitet der Boost-Wandler im MPPT-Modus; wenn keine PV-Ausgabe vorhanden ist, steht der Boost-Wandler still.

      • Auslöser: PV-Ausgabe < Last, Batterie hat noch Kapazität.

      • Logik:

    2.2 Netzgekoppelter Betrieb (durch Schaltstellerstatus)

    Unterteilt nachdem, ob der Schaltsteller in Invertierung oder Rektifizierung arbeitet:

    • Netzgekoppelte Invertierung

      • Der Schaltsteller verwendet netzgekoppelte Invertierung, um den Gleichspannungsbus zu stabilisieren und überschüssige Energie ins Netz einzuspeisen.

      • Der Boost-Wandler arbeitet im MPPT-Modus, um die Leistungsausgabe zu maximieren.

      • Der Buck-Boost-Wandler steht still.

      • Auslöser: PV-Ausgabe > Last, Batterie vollständig geladen.

      • Logik:

    • Netzgekoppelte Rektifizierung

      • Der Schaltsteller verwendet netzgekoppelte Rektifizierung, um den Gleichspannungsbus zu stabilisieren.

      • Der Buck-Boost-Wandler arbeitet im Buck-Modus, um die Batterie zu laden, bis SOC > 90%.

      • Wenn die PV-Ausgabe schwach ist, verwendet der Boost-Wandler den MPPT-Modus; wenn keine PV-Ausgabe vorhanden ist, steht der Boost-Wandler still.

      • Auslöser: PV-Ausgabe < Last, Batterie unzureichend (beide primäre/sekundäre Energiequellen erreichen ihre Grenzen).

      • Logik:

    2.3 Modusgrenzen und Koordination

    Die Auslösebedingungen und die Koordination der Geräte der vier Untermodi werden in Tabelle 1 (zu ergänzen) detailliert. Durch die dynamische Umschaltung von "PV-Batterie-Netz" und die adaptive Steuerung der Boost- und Buck-Boost-Wandler sowie des Schaltstellers ermöglicht das System einen effizienten Energiefluss in "Erzeugung-Speicherung-Verbrauch", wobei alle Haushaltsenergiebedarfe (offline, netzgekoppelt, Notfall usw.) abgedeckt werden.

     

    Abbildung 3(a) zeigt das Signalbild für Modus 1: PV-Ausgabe = 4,8 kW, Last = 3 kW. Das PV-Modul gibt 240 Vdc aus; der Boost-Wandler stabilisiert den Gleichspannungsbus bei 480 Vdc. Der Schaltsteller arbeitet in unabhängiger Invertierung (220 Vac für Lasten), und der Buck-Boost-Wandler arbeitet im Buck-Modus (1,8 kW zum Laden der Batterie). Signalbilder (von oben nach unten): PV-Ausgangsstrom, Gleichspannungsbus-Spannung, Schaltsteller-Ausgangsspannung und Batterielade-Strom.

    Abbildung 3(b) entspricht Modus 2: PV-Ausgabe = 5 kW (Batterie voll, daher ist der Buck-Boost-Wandler ausgeschaltet). Last = 3 kW; der Schaltsteller verwendet netzgekoppelte Invertierung, um den Gleichspannungsbus bei 480 Vdc zu halten und überschüssige Energie ins Netz einzuspeisen (9 A, synchronisiert mit der Netzs

    Spende und ermutige den Autor
    Empfohlen
    Anfrage senden
    Herunterladen
    IEE-Business-Anwendung abrufen
    Nutzen Sie die IEE-Business-App um Geräte zu finden Lösungen zu erhalten Experten zu kontaktieren und an Branchenkooperationen teilzunehmen jederzeit und überall zur vollen Unterstützung Ihrer Stromprojekte und Ihres Geschäfts.