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Bodenlegung von Umspannwerkseinrichtungen

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China

Verfahren der Erdung


Wir verbinden alle zu erdenden Punkte mit dem Erdungsnetzwerk mithilfe von korrosionsbeständigen Stahlstäben, die mindestens 600 mm unter der Erdoberfläche vergraben sind. Wenn diese Stäbe einen Kabelschacht, eine Straße, ein unterirdisches Rohr oder eine Schienenbahn überqueren, sollten sie mindestens 300 mm unter dem Hindernis liegen.



Wir verwenden MS-Stäbe, um das Erdungsnetzwerk unter der Erdoberfläche zu verbinden und MS-Flachstangen oberhalb der Erdoberfläche. Die Verbindung zwischen verschiedenen Erdpunkten und dem Erdungsnetzwerk wird als Riser bezeichnet. Wir verwenden MS-Flachstangen für den Riser oberhalb der Erdoberfläche und Stäbe unterhalb der Erdoberfläche, die den Hauptleitern des Erdungsnetzwerks entsprechen.



Alle Stahlkonstruktionen sollten mit mindestens zwei Risern an das Erdungsnetzwerk angeschlossen werden. Ein Riser muss aus dem Stab des Erdungsnetzwerks in x-Richtung kommen und der andere aus der y-Richtung.



Wir verbinden die Erdpunkte aller Geräte auf die gleiche Weise.


Wir verbinden alle Isolierschaltmechanismus-Kästen mit individuellen Hilfs-Erdmatten und jede Hilfs-Erdmatte mit dem Haupterdungsnetzwerk. Jede Hilfs-Erdmatte wird 300 mm unter der Erdoberfläche platziert.


Wir verbinden alle Flachstangen der Riser mit den Erdplatten der Geräte mittels Muttern und Bolzen und wir sollten die gebolzten Verbindungen mit korrosionsbeständigen Farben bemalen. Dieser Erdpunkt darf nicht verschweißt werden, um den Ersatz des Geräts bei Bedarf zu erleichtern.


Die Leitungen, die als Riser vom Erdnetzwerk kommen, sollten mit dem Erdungsnetzwerk verschweißt werden. Die Flachstangen oberhalb der Erdoberfläche sollten auch mit den Stableitern unter der Erdoberfläche verschweißt werden. Wir müssen die verschweißten Punkte mit Rotblei und Bitumen bemalen.



Erdung des Gantry-Turms


Das Schildkabel kommt entlang eines Beines der Gantry-Struktur herunter. Das Schildkabel, das entlang eines Beines der Gantry-Struktur herunterkommt, wird als Downcomer bezeichnet. Der Downcomer wird alle 2 Meter mit den Beinmitgliedern der Struktur geklemmt. Dieser Downcomer wird mit einem Erdleiter verbunden, der direkt von einem Rohr-Erdelektroden kommt. Das diagonal gegenüberliegende Bein derselben Struktur sollte direkt über einen Riser mit dem Haupterdungsnetzwerk verbunden werden.


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Erdung des Buspostisolators


Jeder Buspostisolator (BPI) ist über zwei Risers mit dem Haupterdungsnetzwerk verbunden. Eine 50 mm × 10 mm MS-Flachstange kommt entlang der BPI-Unterstützungsstruktur von jedem der beiden Erdpunkte der metallischen Basis des BPI herunter. Diese MS-Flachstangen von der Basis des BPI werden mit den Risers verbunden, die von den x- und y-Leitern des Haupterdungsnetzwerks kommen.



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Erdung des Stromtransformators


Eine 50 mm × 10 mm MS-Flachstange kommt entlang eines Beines der Unterstützungstruktur des Stromtransformators von der metallischen Basis des CT herunter. Dies wird über einen Riser mit dem Haupterdungsnetzwerk verbunden. Die diagonal gegenüberliegenden vertikalen Beine der Struktur werden über einen weiteren Riser mit dem Haupterdungsnetzwerk verbunden. Wenn der erste Riser vom x-Leiter des Erdungsnetzwerks kommt, muss der zweite Riser vom y-Leiter kommen.



Die CT-Anschlusskasten sollten auch über zwei Punkte mithilfe von 50 mm × 10 mm MS-Flachstangen mit dem Haupterdungsnetzwerk verbunden sein.



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Erdung des Schalters


Die Unterstützungstruktur jedes Pols eines Schalters sowie die metallische Basis der Pole werden über zwei Risers mit dem Haupterdungsnetzwerk verbunden, wobei einer bevorzugt aus x- und der andere aus y-Richtung kommt. Die Strukturen der Pole sind miteinander über eine 50 mm × 8 mm MS-Flachstange verbunden. Der Anschlusskasten jedes Pols ist auch über eine 50 mm × 10 mm MS-Flachstange mit dem Haupterdungsnetzwerk verbunden.



Erdung des Isolators


Die Basis jedes Pols des Isolators sollte mithilfe einer 50 mm × 10 mm MS-Flachstange zusammengefasst werden. Diese MS-Flachstange wird über zwei Risers mit dem Haupterdungsnetzwerk verbunden, wobei einer bevorzugt aus x- und der andere aus y-Richtung kommt. Der Anschlusskasten des Isolators sollte mit der Hilfs-Erdmatte verbunden und die Hilfs-Erdmatte dann an zwei verschiedenen Punkten mit dem Haupterdungsnetzwerk verbunden werden.



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Erdung der Blitzableiter


Die Basis der Blitzableiter muss über einen Riser mit dem Haupterdungsnetzwerk verbunden werden, und die Struktur der Blitzableiter muss über einen weiteren Riser mit dem Haupterdungsnetzwerk verbunden werden. Eine zusätzliche Erdverbindung wird in den Blitzableitern bereitgestellt, die eine behandigte Erdgrube über den Spannungszähler des Blitzableiters verbindet. Diese Erdgrube kann mit einem Testlink versehen sein.



Erdung des kapazitiven Spannungswandlers


Die Basis des CVT oder kapazitiven Spannungswandlers wird über einen Riser mit dem Haupterdungsnetzwerk verbunden. Der spezielle Erdpunkt an der Basis des CVT wird mit einer 50 mm × 8 mm MS-Flachstange mit dem Rohr-Erdelektroden verbunden. Der untere Teil der Unterstützungstruktur ist auch über einen Riser mit dem Haupterdungsnetzwerk verbunden. Zwei gegenüberliegende Erdpunkte des CVT-Anschlusskastens sollten ebenfalls mit dem Haupterdungsnetzwerk verbunden werden.



Erdung des Kabelversiegelungssystems


Die Unterstützungstruktur eines Kabelversiegelungssystems sollte über zwei Risers mit dem Haupterdungsnetzwerk verbunden werden. Der Erdstreifen mit der Größe 50 mm × 10 mm MS-Flachstange muss von der Spitze der Unterstützungstruktur nach unten führen.



Erdung des Bay-Marshalling-Kiosks


Es gibt zwei geschützte Leitungen auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Bay-Marshalling-Kiosks. Diese beiden Punkte müssen über zwei Risers mit dem Haupterdungsnetzwerk verbunden werden. Diese Verbindungen sind im unteren Bereich des Marshalling-Kiosks oder -Kastens angebracht.



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Erdung des Erdtransformators


Die Basis des Erdtransformators muss über zwei Risers mit dem Haupterdungsnetzwerk verbunden werden. Der neutrale Punkt des Erdtransformators muss über einen Testlink mit dem Rohr-Erdelektroden verbunden werden. Die Neutral-zu-Erde-Verbindung sollte über einen neutralen Stromtransformator für den Erdschutz führen.


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