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Elektronischer Stromwandler (ECT) Lösung: Wirtschaftlich getriebene Modernisierung

I. Schmerzpunkte: Herausforderungen bei der Modernisierung herkömmlicher Umspannwerke
Traditionelle elektromagnetische Stromwandler (CTs) bieten in alternden Umspannwerken zahlreiche Probleme:

  • Hohes Modernisierungskosten:​ Das Ersetzen herkömmlicher CTs erfordert großflächige Stromausfälle, Bauarbeiten und Aktualisierungen von Schutzgeräten, Kabeln und Erdungssystemen. Die Gesamtkosten überschreiten 50%.
  • Schlechte Kompatibilität:​ Neue Geräte haben Schnittstellengruppen mit bestehenden Sekundarsystemen (z.B. Relais, Zähler), was zusätzliche Konvertergeräte erforderlich macht.
  • Raumprobleme:​ Alternde Umspannwerke haben begrenzten Raum. Herkömmliche CTs sind groß und schwer, was das Heben erschwert und möglicherweise eine Fundamentserweiterung erfordert.
  • Lange Inbetriebnahmezeiten:​ Modernisierungen beinhalten die Integrationstests mehrerer Systeme. Kurze Ausfallfenster verzögern die Wiederherstellung des Netzes.

II. Lösung: ECT (elektronischer Stromwandler) wirtschaftliche Modernisierung
Erzielen Sie einen Modernisierungsweg mit "Minimierung der Modernisierungskosten, Maximierung der Kompatibilität mit bestehenden Systemen" durch ECT-Technologie:

​**▶ Kernökonomischer Vorteil: Signifikante Reduzierung der Gesamtmodernisierungskosten**​

Kostenposition

Modernisierung herkömmlicher CTs

ECT-Modernisierungslösung

Kosteneinsparungen

Geräteinstallation

Kran/Bauarbeiten/Fundamentverstärkung

Direkte Aufsteckmontage

​**↓ 40% Baukosten**​

Kabelverlegung

Mehrsträngige Kupferkabel + umfangreiche Verkabelung

Glasfaser/Digitale Signalleitungen

​**↓ 60% Kabelkosten**​

Rückbau der Sekundärgeräteschnittstellen

Ersetzung von Schutzgeräten und Zählern erforderlich

Kompatibel mit traditioneller Analogausgabe

​**↓ 80% Sekundärmodernisierungskosten**​

Ausfallzeit

≥7 Tage (Vollständiger Umspannwerksausfall)

≤3 Tage (Teilweise Ausfall)

​**↓ 50% Ausfallverluste**​

​**▶ Kompatibilitätsdesign: nahtlose Integration in bestehende Infrastrukturen**​

  1. Hybride Schnittstellenausgabe:
    ECTs verfügen über integrierte ​Analogausgabe (4-20mA/0-5V) + Digitale Ausgabe (IEC 61850-9-2), kompatibel mit drei Szenarien:
    • Bestehende Schutzgeräte:​ Direkt an bestehende Stromeingänge anschließen.
    • Digital Schutzsysteme:​ GOOSE-Nachrichten über Merging Units (MUs) senden.
    • Zählsysteme:​ Gleichzeitige analoge Signalausgabe für Zählerabtastung.
  2. Plug-and-Play-Installation:
    • Kein Kran erforderlich:​ ECT-Gewicht <15kg (vs. ~150kg für herkömmliche CTs), ermöglicht manuelle Installation.
    • Kompakte Größe:​ Durchmesser ≤200mm, passt in ursprüngliche CT-Halterungen.
    • Flexibler Rogowski-Spule:​ Kann um bestehende Primärleiter gewickelt werden, ohne Busleiter zu demontieren.
  3. Anpassbares Versorgungsschema:
    • Laserstromversorgung:​ Energieübertragung über in Isolatoren eingebettete Glasfasern, eliminiert separate Stromversorgungen.
    • Busleiter-Energieernte:​ Induktive Energieernte nutzt den Primärstrom für Selbstversorgung, geeignet für passive Umgebungen.

III. Wertgenerierung: schnelle Rücklage auf Modernisierungsinvestitionen

Modernisierungsphase

Kernwert der ECT-Lösung

Wirtschaftliche Auswirkungen

Vorbereitung und Bau

Verkürzt den Zeitplan um 70%

Reduziert Ausfallverluste ≥ ¥2 Millionen

Inbetriebnahme

Plug-and-play, keine Kalibrierung für bestehende Schutzgeräte

Inbetriebnahmekosten ​**↓60%**​

Betrieb und Wartung

Keine magnetische Sättigung, breitbandige Messung (0,1Hz~5kHz)

Wartungshäufigkeit reduziert um ​90%

Lange Ausdehnung

Vorinstallierte digitale Schnittstellen unterstützen zukünftige Smart-Umspannwerks-Upgrade

Vermeidet sekundäre Modernisierungsinvestitionen

IV. Beispielfallstudie: 110kV Gudu Umspannwerk Modernisierung

  • Ursprüngliche Konfiguration:​ Elektromagnetische CTs (Inbetriebnahme 1985)
  • Modernisierungslösung:
    12 ECTs (Klasse ±0,5S) installiert, um herkömmliche CTs zu ersetzen. Ausgangssignale:
    → 4-20mA in bestehende Relaisschutzgeräte eingespeist.
    → IEC 61850-9-2LE in neu installierte Smart-Steuerungsschränke eingespeist.
  • Wirtschaftliche Ergebnisse:
    • Gesamte Investition reduziert um 42%​ (Hauptsächlich gespart auf Kabel, Bauarbeiten, Inbetriebnahme).
    • Ausfallzeit reduziert​ von ursprünglich geplanten 7 Tagen auf ​2,5 Tage.
    • Kompatibilität bestätigt:​ Betriebszeit des herkömmlichen Differenzschutzes bei ​15 ms​ erhalten, ohne Fehlzustände oder Fehlfunktionen.

V. Warum die ECT wirtschaftliche Modernisierung wählen?

  1. Kostenkontrolle:​ Modernisierungsbudget reduziert um ​30%-50%, ​ROI < 3 Jahre.
  2. Risikominimierung:​ Bewahrt die bestehende Schutzlogik, vermeidet Risiken bei Systemkonfigurationen.
  3. Reibungsloser Übergang:​ Kompatibel mit heutigen analogen Systemen, unterstützt morgen die digitale Netzwerktechnologie.
  4. Notfallersatz:​ Defekter CT kann in nur ​48 Stunden​ ersetzt werden.
07/24/2025
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