Als Frontline-Bediener, der täglich mit intelligenten Stromzählern arbeitet, bin ich sehr vertraut mit dem Design und den Betriebsnormen von Lastschaltern (sowohl internen als auch externen) in diesen Zählern. Im Folgenden werde ich die technischen Anforderungen und praktischen Schlüsselpunkte aufgrund meiner Erfahrungen vor Ort aufschlüsseln, um einen einfachen Überblick zu ermöglichen.
I. Grundlegende Kenntnisse über interne und externe Lastschalter
In den Typenspezifikationen für einphasige und dreiphasige intelligente Stromzähler (wie Umgebungsbedingungen, Spezifikationen, Anzeigeanforderungen für einphasige Zähler, alle detailliert in Anhängen) sind klare Kennzeichnungsregeln für einphasige Vorkasse-Smart-Zähler und dreiphasige Fernvorkasse-Smart-Zähler (mit Ausnahme von dreiphasigen Smart-Zählern und lokalen Vorkasse-Zählern) festgelegt. Für Zähler mit internen Schaltern ist es gekennzeichnet mit “Kennzeichnung bei Verwendung eines internen Schalters”; für die mit externen Schaltern, “Kennzeichnung bei Verwendung eines externen Schalters”. Für uns Frontline-Arbeiter reicht ein Blick auf das Namensschild, um schnell zu erkennen, ob der Lastschalter intern oder extern ist – extrem praktisch.
II. Auswahl und technische Anforderungen an interne/externe Lastschalter
(I) Auswahlprinzipien
Wenn ich vor Ort Zähler installiere und auf einen internen Lastschalter stoße, prüfe ich immer, dass der maximale Strom in der Regel nicht 60A überschreitet. Bei externen Schaltern muss der Ausgangsschnittstelle streng nach Q/GDW 1354 - 2012 entsprechen. Das ist eine harte Anforderung; Fehler können Probleme verursachen.
(II) Technische Spezifikationen
Allgemeine Anforderungen: Der Lastschalter muss den IEC 62055 - 31:2005-Standard erfüllen. Dreiphasige Schalter sollten am besten als integrierte Einheit konstruiert sein, um eine bessere Stabilität zu gewährleisten. In den Geräten, die ich behandelt habe, haben integrierte Schalter tatsächlich eine geringere Ausfallrate.
Besondere Anforderungen an interne Schalter: Für Zähler mit internen Lastschaltern sind Bögenlöschmaßnahmen (entweder Hardware- oder Software-basiert) erforderlich, während der Schaltvorgänge. Der Ausgangskreis muss Fehlschaltungen verhindern und für Vor-Ort-Tests geeignet sein. Darüber hinaus muss der Schalter bei Spannungsfluktuationen (innerhalb des erweiterten Betriebsspannungsbereichs) normal funktionieren. Einmal war die Spannung vor Ort instabil, aber der interne Schalter hielt stand und beeinträchtigte die Stromversorgung des Nutzers nicht – das zeigt, wie wichtig dies ist.
Steuerungsmodi für externe Schalter
Modus 1 (häufig verwendet): Passive und unpolare Signale werden von den Ausgangsterminals für die Abschaltung (Terminal 5 und 6 für einphasige; 13, 14, 15 für dreiphasige) ausgegeben. Die Kontaktkapazität beträgt AC 250V/2A. Im nicht angeregten Zustand schließt er (Stromnutzung erlaubt); im angeregten Zustand öffnet er (Stromunterbrechung). Dies ist die Hauptauswahl der Hersteller – einfach und zuverlässig. Aber wir müssen sicherstellen, dass die Verkabelung korrekt ist, um Fehler zu vermeiden.
Modus 2 (weniger verwendet, aber gut zu wissen): Ein AC-Spannungssteuersignal wird vom Terminal 5 (Terminal 13 für dreiphasige) ausgegeben, mit einer Treiberkapazität ≥20mA. Im nicht angeregten Zustand beträgt die Ausgabe 90% - 100% der Netzspannung; im angeregten Zustand 0% - 25%. Allerdings birgt dieser Modus Risiken – die Terminals tragen starke Spannungen, was unsere üblichen Arbeitsweisen ändert. Auch muss das Prüfgerät modifiziert werden (die ursprünglichen Hilfterminale handhaben nur bis zu 40V). Deshalb wird er in der Praxis selten verwendet, aber wir müssen ihn trotzdem kennen.
III. Ergänzende Anforderungen und praktische Details für Lastschalter
(I) Ergänzende Gestaltungsvorschriften
Wenn die Spannungsleitung zwischen 80% - 115% der Referenzspannung fluktuieren, muss der Schaltkreis des Schalters normal arbeiten. Dies ist entscheidend für die Stabilität der Energieversorgung, insbesondere in Gebieten mit unstabiler Spannung.
Wenn ein externer Schalter Pulssteuerung verwendet, wird empfohlen, redundante Pulsbreite (z.B. 400ms) zu haben, um Fehlbeurteilungen zu vermeiden. Ich hatte einmal einen Fall, bei dem zu enge Pulse zu Fehlschaltungen führten; die Anpassung an diese Anforderung löste das Problem.
Für das Ausgangssignal zur Abschaltung externer Schalter wird empfohlen, AC-Signale einheitlich von Phase A abzuleiten, um Verkabelungsverwirrungen in verschiedenen Regionen zu vermeiden und die Konsistenz bei Prüfung und Lieferung zu gewährleisten.
Während der Ausschreibungstests sollte der Steuermodus für externe Schalter am besten Pulsausgabe verwenden, und die Testterminals sollten als unter 40V behandelt werden. Dies vereinheitlicht Standards für einfachere Prüfungen.
(II) Betriebsnormen
Nach dem Kauf von Strom gibt es zwei Modi zum Schließen des Kreises: Direktes Schließen und Erlaubtes Schließen, gemäß den Kommunikationsbefehlen in DL/T 645 - 2007. Da ich täglich mit diesen Befehlen arbeite, beherrsche ich jeden Szenario:
Abschaltvorgang
Zähler mit internem Schalter: Beim Empfang eines “Abschalten”-Befehls schaltet er sofort. Der Text “Strom aus” bleibt angezeigt, und die Abschaltanzeige leuchtet auf – keine Verzögerungen erlaubt.
Zähler mit externem Schalter: Gleiches gilt hier, sie schalten sofort ohne Verzögerung. Die Anzeige und die Statusanzeige sind identisch zu Zählern mit internem Schalter. Vor Ort, wenn es um Abschaltungen wegen ausstehender Zahlungen geht, muss dieser Schritt zuverlässig sein.
Erlaubter Schließvorgang
Zähler mit internem Schalter: Nach dem Empfang eines “Erlaubtes Schließen”-Befehls verschwindet der Text “Strom aus”, und die Abschaltanzeige blinkt (1s an, 1s aus). Der Benutzer drückt und hält den Knopf für 3s, um den internen Schalter zu schließen, und die Anzeige erlischt. Wir müssen den Benutzern die korrekte Bedienung beibringen, um Fehler zu vermeiden.
Zähler mit externem Schalter: Nach dem Empfang des Befehls schließt der interne Relais direkt. Der Text verschwindet, und die Anzeige erlischt. Der Benutzer muss den Zählerknopf nicht drücken – er schließt einfach den externen Schalter, was einfacher ist.
Direkter Schließvorgang
Zähler mit internem Schalter: Beim Empfang des Befehls schließt der interne Schalter direkt, und die Anzeige erlischt.
Zähler mit externem Schalter: Beim Empfang des Befehls schließen sie sofort.
Spezielle Fälle: Für Zähler mit internem Schalter löst ein direkter Schließbefehl eine automatische Schließung aus. Für einen erlaubten Schließbefehl:
Lokale Vorkassezähler (CPU-Karte/RF-Karte) erfordern die Einführung der Karte, um zu schließen.
Fernvorkassezähler benötigen einen 3-Sekunden-Langdruck auf die Wählschaltfläche, um zu schließen.

Für Zähler mit externem Schalter löst ein erlaubter Schließbefehl, dass der interne Relais direkt schließt – der Benutzer muss nur den externen Schalter schließen.
Zusammenfassung: Externe Schalter erfordern kein Drücken des Zählerknopfs für Abschalten/Schließen. Für interne Fernvorkassezähler, wenn ein erlaubter Schließbefehl empfangen wird, müssen die Benutzer die Wählschaltfläche für 3 Sekunden drücken – wir müssen dies den Benutzern klar erklären, um Fehlhandlungen zu vermeiden.
IV. Hinweise zur Wechselstrom-Spannungsprüfung
Wenn ein externer Schalter das “Wechselstrom-Steuersignal” (Modus 2) verwendet, tragen die Hilfterminale (für Abschalten und Alarmierung) tatsächlich starke Spannungen, wobei die Referenzspannung 40V übersteigt. Während der Wechselstrom-Spannungsprüfung müssen sie als “Hilfskreisterminal mit Referenzspannung über 40V” behandelt werden. Dies beeinflusst die Prüfsicherheit und die Lebensdauer der Ausrüstung – wir Frontline-Prüfer dürfen hier niemals nachlässig sein.