Die Gleichstromschaltungsregel ist ein Prinzip in der Elektrotechnik, das die Beziehung zwischen Strom, Spannung und Widerstand in einer Gleichstromschaltung (DC) beschreibt. Sie besagt, dass der Strom durch einen Leiter zwischen zwei Punkten direkt proportional zur Spannung zwischen den beiden Punkten und indirekt proportional zum Widerstand zwischen ihnen ist. Diese Beziehung wird durch Ohms Gesetz beschrieben, das mathematisch wie folgt ausgedrückt werden kann:
I = U/R
wobei:
I – Strom durch den Leiter (A)
U – Spannung über dem Leiter (V)
R – Widerstand des Leiters (Ω)
Ohms Gesetz ist ein grundlegendes Prinzip in der Elektrotechnik und wird verwendet, um das Verhalten von Gleichstromschaltungen vorherzusagen. Es basiert auf der Idee, dass der Strom durch einen Leiter durch den Widerstand des Leiters und die angewandte Spannung bestimmt wird.
Die Gleichstromschaltungsregel gilt nur für Gleichstromschaltungen. Sie ist nicht anwendbar auf Wechselstromschaltungen (AC), die sich aufgrund der veränderlichen Natur des Stroms anders verhalten. Die Gleichstromschaltungsregel gilt auch nur für lineare Schaltungen, die Ohms Gesetz befolgen. Nichtlineare Schaltungen, wie solche, die Dioden oder Transistoren enthalten, befolgen nicht Ohms Gesetz und können nicht mit der Gleichstromschaltungsregel analysiert werden.
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