| Marke | POWERTECH |
| Modellnummer | 800kV 1100kV Glättungsreaktor in Serie geschaltet |
| Nennspannung | 1100KV |
| Nennstrom | 5000A |
| Serie | PKDGKL |
Beschreibung
Der Glättungsreaktor wird in Hochspannungs-Gleichstrom-Umrichterstationen in Serie geschaltet oder in der Mitte von Rück-zu-Rück-Gleichstromleitungen installiert, um harmonische Ströme in Gleichstromleitungen zu reduzieren, Einschaltströme bei Fehlern zu begrenzen, die Steigerungsrate von Gleichstrom-Rückströmen zu begrenzen und die Stabilität des Übertragungssystems zu verbessern.
Elektrisches Schaltplan:

Reaktorkennzeichnung und Bezeichnung

Parameter:

Was ist das Prinzip der Glättungswirkung des Reaktors auf den Strom?
Glättungswirkung der Induktivität auf den Strom:
Basierend auf dem Prinzip der elektromagnetischen Induktion entsteht, wenn Strom durch die Wicklungen eines Reaktors fließt, ein Magnetfeld um die Wicklungen. Änderungen dieses Magnetfeldes induzieren eine elektromotorische Kraft (EMK), die sich gegen Änderungen des Stroms richtet.
In einem Schaltkreis ist ein Glättungsreaktor in Serie zwischen der Last und der Stromquelle angeschlossen. Für schwankende Komponenten des Eingangsstroms, wie harmonische Ströme in Wechselstromversorgungen oder Pulsströme von Leistungselektronikgeräten, bietet die Induktivität des Reaktors einen entgegenwirkenden Effekt, was die Stromänderungen glatter macht.
Beispiel:
In einem Stromsystem mit einer großen Anzahl nichtlinearer Lasten (wie Gleichrichter, Inverter usw.) kann der Laststrom pulsierend oder reich an harmonischen Anteilen sein. Ein Glättungsreaktor kann durch seine induktiven Eigenschaften die Rate des Stromanstiegs und -abfalls verlangsamen und die Spitzen- und Tiefwerte des Stroms reduzieren. Dies macht den Laststrom ähnlicher zu einem idealen glatten Gleich- oder Sinuswechselstrom, wodurch die nachteiligen Auswirkungen der Stromschwankungen auf das System und die Ausrüstung verringert werden.