
Elektrostatische Filter sind inzwischen in Industrien Standard. Aufgrund strenger Vorschriften und ständig wachsender Luftverschmutzung ist die Installation eines solchen Filters in einem Kraftwerk oder anderen Kraftwerken, in denen Abgase freigesetzt werden, unerlässlich geworden. Ob Elektrostatische Filter die von ihnen erwartete Funktion erfüllen, kann durch Messung der Effizienz des Geräts bestimmt werden. Verschiedene Branchen haben unterschiedliche Effizienzanforderungen. Wir werden einen Weg finden, um die Effizienz des elektrostatischen Filters zu ermitteln.
Die folgenden Faktoren beeinflussen die Effizienz eines elektrostatischen Filters.
Bevor wir uns mit der Effizienz eines elektrostatischen Filters befassen, sollten wir zunächst verstehen, was das Coronaleistungsverhältnis ist (nicht zu verwechseln mit Coronadischarge). Das Coronaleistungsverhältnis ist das Verhältnis der in Watt verbrauchten Leistung zur Luftdurchsatzrate in Kubikfuß pro Minute. Dies gibt uns Auskunft über den Energieverbrauch beim Filtern eines Kubikfußes Luft pro Minute. Das Coronaleistungsverhältnis beeinflusst die Effizienz des elektrostatischen Filters. Je höher das Coronaleistungsverhältnis, desto höher ist die Effizienz des elektrostatischen Filters. Das folgende Bild zeigt die Variation der Effizienz des elektrostatischen Filters in Abhängigkeit vom Coronaleistungsverhältnis.
Die Effizienz eines elektrostatischen Filters hängt davon ab, wie gut es in der Lage ist, Staub aus den Abgasen zu sammeln. Die Effizienz der Staubsammlung hängt von der elektrischen Widerstandsfähigkeit ab. Partikel mit einer Widerstandsfähigkeit im normalen Bereich werden sehr leicht von elektrostatischen Filtern gesammelt. Die Sammleffizienz sinkt bei Partikeln, die im Bereich niedriger Widerstandsfähigkeit liegen, da sie ihre Ladung an den Sammelplatten abgeben und wieder in den Staubsammlungsbereich zurückkehren. Dieses Phänomen wird als Rückführung bezeichnet. Auch für Partikel im Bereich hoher Widerstandsfähigkeit reduziert sich die Effizienz, wenn die elektrische Widerstandsfähigkeit zunimmt. Daher beeinflusst die elektrische Widerstandsfähigkeit der Partikel stark die Effizienz des elektrostatischen Filters.
Die Effizienz des elektrostatischen Filters hängt von der Partikelgröße des Aerosols (Staub, Nebel) ab, das gesammelt werden soll. Die Sammleffizienz ist hoch für größere Partikel und gering für kleine Partikel.
Formel zur Berechnung der Effizienz
Die Deutsch-Anderson-Gleichung gibt die Effizienz eines elektrostatischen Filters an, und die Gleichung lautet wie folgt:
η = Bruttosammleffizienz
W = Endgeschwindigkeit in m/s
A = gesamte Sammelfläche in m2
Q = volumetrischer Luftdurchsatz in m3/s
Wir werden nicht auf die Herleitung der Formel eingehen, sondern nur versuchen, deren Bedeutung zu verstehen.
Die Endgeschwindigkeit ist die Geschwindigkeit, die ein Objekt erreicht, wenn es durch die Luft (oder ein anderes Medium) fällt. Die gesamte Sammelfläche bezeichnet hier die gesamte Fläche der Sammelplatten. Der volumetrische Luftdurchsatz ist das Volumen des Gases, das pro Zeiteinheit passiert. Mit der obigen Gleichung können wir die Bruttosammleffizienz des elektrostatischen Filters berechnen.
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