300W 800W 1000W 3000W Leistungsinverter

Technische Parameter:

Wie führt ein Inverter eine Pulsbreitenmodulation (PWM) durch?

Das Kernkonzept der PWM (Pulsbreitenmodulation) besteht darin, die durchschnittliche Ausgangsspannung durch Änderung der Pulsbreite des Signals zu steuern. Hier sind die detaillierten Schritte:

• Referenzsignal (Trägersignal): PWM-Inverter verwenden in der Regel eine Dreieckswelle (oder Sägezahnwelle) mit fester Frequenz als Referenzsignal, das auch als Trägersignal bezeichnet wird.

• Modulationssignal: Das Modulationssignal ist eine variierende Sinuswelle, die die gewünschte Ausgangs-Wechselspannungswelle repräsentiert. Die Amplitude des Modulationssignals bestimmt die Größe der Ausgangsspannung, während seine Frequenz die Frequenz der Ausgangsspannung bestimmt.

• Vergleich: Das Modulationssignal wird mit dem Trägersignal verglichen. Wenn der momentane Wert des Modulationssignals größer als der des Trägersignals ist, wird ein Hochpegel-Ausgang erzeugt; andernfalls wird ein Tiefpegel-Ausgang erzeugt.

• Erzeugung der PWM-Welle: Durch den oben beschriebenen Vergleichsprozess werden eine Reihe von Rechteckwellen mit variabler Breite erzeugt. Die Breite dieser Rechteckwellen ändert sich im Laufe der Zeit und simuliert so die Form einer Sinuswelle.

• Filterung: Schließlich wird ein Filter verwendet, um die hochfrequenten Komponenten aus der PWM-Welle zu entfernen, was zu einem glatteren Sinusausgang führt.