| Marke | ROCKWILL |
| Modellnummer | Dreiphasige 11kV 22kV Erdungs-/Pegeltransformer |
| Nennspannung | 22kV |
| Nennfrequenz | 50/60Hz |
| Serie | JDS |
Beschreibung
Dieser dreiphasige 11kV/22kV Erdtransformator ist speziell für Mittelspannungsnetze entwickelt. Durch die Erzeugung eines künstlichen Neutralpunkts erfüllt er genau die Funktion des Erdungsschutzes und eignet sich für verschiedene Verteilersystem-Szenarien. Bei einphasigen Erdungsfehlern kann er diese effektiv bewältigen, baut eine solide Verteidigung für den stabilen Betrieb städtischer Stromnetze und industrieller Energieanlagen auf und gewährleistet die zuverlässige Energieversorgung des Energieverbundes.
Haupttechnische Parameter


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"Kurzzeitkapazität" ist ein wesentlicher Leistungsindikator für Erdungs-/Pegeltransformer, der ihre Fähigkeit beschreibt, den maximalen Erdfehlerstrom innerhalb eines bestimmten Zeitraums (z.B. 30 Sekunden) sicher zu übertragen. Dies wird durch ihre Betriebscharakteristik bestimmt, die "kurzzeitige Betriebszeit bei Fehlern und leichte oder keine Belastung während des normalen Betriebs" umfasst.
kVA=3×V×I, wobei V die Systemphasenspannung und I der maximale Erdfehlerstrom ist. Zum Beispiel, für ein 110kV-System (Phasenspannung etwa 63,5kV), wenn der maximale Erdfehlerstrom 100A beträgt, beträgt die 30-Sekunden-Kurzzeitkapazität 3×63,5×100≈19050kVA (19,05MVA).Die Fehlertoleranzzeit bezieht sich auf die maximale Zeit, während der ein Erdungs-/Bodenpotentialtransformator die durch den Fehlerstrom erzeugten thermischen und mechanischen Belastungen ohne Schaden unter der vorgesehenen Kurzzeitkapazität aushalten kann. Sie ist die wesentliche Grundlage für die Isolier- und Strukturkonzeption. Die IEEE 32- und IEC 60076-5-Normen legen vier Arten von Standarddauern fest: ① 10 Sekunden: geeignet für schnelle Schutzsysteme (wie optische Differenzschutzeinrichtungen), bei denen Fehler innerhalb von 10 Sekunden isoliert werden können; ② 30 Sekunden: das am häufigsten verwendete Ausmaß, geeignet für die Relaisschutzreaktionszeit in den meisten Verteilungsnetzen und Transmissionsystemen; ③ 60 Sekunden: für alte Systeme oder komplexe Stromnetze mit langer Schutzreaktionszeit; ④ 1 Stunde: nur für Hochwiderstandserdungssysteme, bei denen der Fehlerstrom klein, aber eine langfristige Überwachung erforderlich ist.
Die Nullfolgeimpedanz ist ein Schlüsselparameter, der die Größe des Erdfehlstroms bestimmt und direkt die Empfindlichkeit und Zuverlässigkeit des Schutzes beeinflusst. Ihre Funktion besteht darin, "die Amplitude des Fehlstroms präzise zu steuern" — sicherzustellen, dass der Fehlstrom groß genug ist, um den Schutz auszulösen, während gleichzeitig vermieden wird, dass der Strom zu stark wird und Geräte beschädigt.